6 Einzelsitzungen sowie eine realitätsnahe MPU-Simulation. Für alle einfachen Fragestellungen geeignet (Alkohol, Drogen, Punkte, Straftaten)
9 Einzelsitzungen und eine realitätsnahe MPU-Simulation. Für komplexere und Doppelfragestellungen geeignet (Alkohol, Drogen, Punkte, Straftaten).
Unbegrenzte Anzahl an Einzelsitzungen und MPU-Simulationen. Auch wenn Sie beim ersten Anlauf durchfallen sollten, werden Sie unbegrenzt weiter vorbereitet.
Kompakter Überblick unserer Angebote.
So lassen sich die MPU-Kosten stemmen.
Fragen, Kosten, Ablauf, Inhalt, Abstinenz, etc.
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Fragen, Kosten, Ablauf, Vorbereitung etc.
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MPU-Fragen und Beispielantworten.
Gesamtkosten, Kosten der Abstinenz, MPU-Gebühr etc.
Ein umfassender Gesamtüberblick .
Der gesamte Weg vom Delikt bis zur bestandenen MPU.
Sie sind durchgefallen? Das sollten Sie nun tun.
Sie möchten nicht auf Alkohol verzichten? Wir zeigen Ihnen die Alternative.
Gerne klären wir Ihre Fragen in einer kostenlosen MPU-Erstberatung
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-- Inhaltsverzeichnis --
Wenn Sie sich auf Ihre Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) vorbereiten, sind Sie bei uns genau richtig. Hier finden Sie die 10 wichtigsten MPU-Fragen und Antworten kompakt zusammengefasst, die in realen Untersuchungen gestellt werden. Die MPU-Fragen und Antworten sind sorgfältig auf Basis der neuesten Beurteilungskriterien (Auflage 4) zusammengestellt, um Ihnen eine zielgerichtete und fundierte Vorbereitung zu ermöglichen.
Unser Fragenkatalog der typischen MPU-Fragen orientiert sich an einem Gesprächsablauf einer MPU. Durch die gründliche Vorbereitung mit unseren MPU-Fragen steigern Sie Ihre Chancen, die MPU erfolgreich zu bestehen.
Sie stehen vor dem MPU-Berg und wissen nicht weiter? Wir helfen Ihnen, den Berg zu bezwingen!
Die MPU-Fragen beziehen sich auf verschiedene Themen:
Weiter unten finden Sie passende Antworten auf die MPU-Fragen für Ihre Alkohol-, Drogen- und Punkte-MPU.
Die Fragen folgen einer festen Struktur, sind aber in der MPU auch individuell. Insbesondere die Antworten müssen immer individuell und einzelfallbasiert aufgearbeitet werden.
In einer Alkohol MPU müssen Sie den MPU-Gutachter davon überzeugen, dass Sie entweder dauerhaft abstinent leben werden (entsprechender Abstinenznachweis nach CTU-Kriterien ist dann erforderlich) beziehungsweise dass Sie bereits über einen längeren Zeitraum (meist min. 6 Monate) Alkohol kontrolliert konsumieren (kontrolliertes Trinken) und dies auch weiterhin vorhaben.
In einer Alkohol MPU müssen Sie das Delikt bzw. die Delikte, Ihre Trinkvorgeschichte, Ihre Trinkmotivation und die Verhaltensänderungen darstellen. Ferner sollten Sie konkrete Rückfallrisiken benennen können und schildern können, wie Sie mit diesen Risiken in Zukunft umgehen werden, ohne rückfällig zu werden. Eine führerscheinunabhängige Motivation für die dargelegten Verhaltensänderungen ist ebenfalls erforderlich.
In den allermeisten Drogen MPUs müssen Sie den psychologischen Gutachter davon überzeugen, dass Sie in Zukunft dauerhaft auf Betäubungsmittel verzichten werden. Seit dem 1. April 2024 ist der Konsum von Cannabis in Deutschland legal und ein Verzicht auf Cannabis ist für eine positive MPU nicht immer zwingend erforderlich. Und daher sind in vielen Fällen auch keine Abstinenzbelege mehr notwendig, um seine MPU zu bestehen. Für Ihre Drogen MPU brauchen Sie daher keine Belege oder Abstinenzbelege von 6, 12 oder 15 Monaten (Brauche ich 6, 12 oder 15 Monate Abstinenz?). Klären Sie das bitte mit einem Verkehrspsychologen. Im MPU-Gespräch müssen Sie zunächst das Delikt bzw. die Delikte und Ihre Drogenvorgeschichte darstellen.
Im weiteren Verlauf müssen Sie Ihre Konsummotivation und die Verhaltensänderungen plausibel darlegen. Sie sollten konkrete Rückfallrisiken benennen können und detailliert schildern können, wie Sie mit den genannten Risiken in Zukunft umgehen werden, ohne rückfällig zu werden. Eine führerscheinunabhängige Motivation ist ebenfalls erforderlich.
In einer MPU wegen Punkten ist es wichtig, dass Sie jedes einzelne aktenkundige Delikt detailliert schildern können (bspw. jede Geschwindigkeitsüberschreitung). Ihre Schilderungen sind der erste Indikator für den psychologischen Gutachter, um abzuschätzen, wie gut Sie auf Ihre Medizinisch-Psychologische Untersuchung vorbereitet sind.
Im weiteren Verlauf müssen Sie genau schildern, welches Verhalten, welche Fehleinstellungen und welche Bedingungen zu Ihrem Fehlverhalten im Straßenverkehr beigetragen haben. Abschließend müssen Sie den Gutachter davon überzeugen, dass sich genau diese Ursachen zum Positiven verändert haben. Oft werden auch Fangfragen gestellt, wie bspw.: „Sind Sie ein guter Autofahrer?“. Weitere Informationen finden Sie unter Punkte MPU.
Nachfolgend simulieren wir einen möglichen Gesprächsverlauf (gekürzt) bei einer MPU zu den Bereichen Deliktanalyse, Motive und Hintergründe mit Antworten möglicher Teilnehmer aus den 3 Bereichen Alkohol, Drogen und Punkte. Alle weiteren MPU-Fragen finden Sie in unseren Broschüren.
Konzentrieren Sie sich am besten auf Ihr Delikt und ignorieren Sie die anderen Antworten. Auf diese Weise bleiben Sie fokussiert und relevant.
Max (Alkohol)
Peter (Drogen)
Petra (Punkte)
Können Sie das Datum nennen und die genauen Umstände Ihres Delikts beschreiben?
Der Gutachter stellt diese Frage, um zu beurteilen, wie gut sich der Teilnehmer an die Details seines Delikts erinnert und wie transparent er darüber berichtet. Dies gibt Aufschluss über das Verantwortungsbewusstsein und die Bereitschaft des Teilnehmers, sich mit den eigenen Fehlern auseinanderzusetzen.
Am 20. August 2022 wurde ich gegen 23:00 Uhr angehalten. Ich war von einer Geburtstagsfeier unterwegs nach Hause und fühlte mich noch fahrtüchtig, obwohl ich viel Bier getrunken hatte. Insgesamt hatte ich 8 Bier zu je 0,5 l getrunken. Meine Blutalkoholkonzentration betrug zur Entnahmezeit um 23:50 Uhr 1,78 Promille. Die Polizei stoppte mich wegen überhöhter Geschwindigkeit und führte einen Alkoholtest durch, der positiv ausfiel.
Am 15. Juli 2022, gegen Mitternacht, bin ich nach einem Konzertbesuch gefahren. Auf dem Konzert hatte ich Cannabis konsumiert. Mit Freunden rauchte ich auf dem Konzert 3 Joints. Die Blutentnahme ergab einen aktiven THC-Wert von 6 ng/ml. Den letzten Joint an dem Tag hatte ich ca. 1 Stunde vor der Kontrolle. Die Verkehrskontrolle ergab, dass ich unter Drogeneinfluss stand, was zu meiner Anzeige führte.
Am 5. Juni 2022 erhielt ich den letzten Punkt, der mein Punktekonto in Flensburg auf 8 brachte. Ich wurde dabei erwischt, wie ich in einer 30-Zone 20 km/h zu schnell fuhr. Ich war spät dran und wollte pünktlich bei der Arbeit sein. Das war das dritte Mal in diesem Jahr, dass ich wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen aufgefallen war.
Hier ist es wichtig, dass Sie am Tag der MPU jedes einzelne Delikt genau darstellen können.
Können Sie die Hintergründe beschreiben, die zu Ihrem Delikt geführt haben?
Diese MPU-Frage zielt darauf ab, das Bewusstsein und die Reflexion des Teilnehmers über sein eigenes Verhalten und die Entscheidungsfindung im Rahmen des Delikts zu verstehen. Der Gutachter möchte erkennen, inwieweit der Teilnehmer die Risiken seines Verhaltens einschätzen kann und welche emotionalen und bewussten Prozesse dabei eine Rolle spielten. Dies ist wichtig, um zu beurteilen, ob der Teilnehmer ein gründliches Verständnis für die Notwendigkeit einer Verhaltensänderung entwickelt hat.
Bevor ich ins Auto stieg, fühlte ich mich eigentlich noch in der Lage zu fahren. Ich dachte, dass die paar Biere meine Fahrtüchtigkeit nicht derart beeinträchtigen würden. Im Rückblick war das natürlich eine absolute Selbstüberschätzung im betrunkenen Zustand.
Ich war mir der Risiken nicht voll bewusst und dachte, dass der Cannabiskonsum meine Fahrfähigkeit nicht so stark beeinträchtigen würde. Ich bin schon öfter mal bekifft gefahren und habe es mir immer schöngeredet und dachte mir immer, dass es ja nicht so gefährlich sei wie Alkohol.
Vor der Fahrt war ich frustriert und fühlte mich unter Zeitdruck, was dazu führte, dass ich schneller fuhr, als ich sollte. Ich dachte, ich könnte die Zeit aufholen, die ich zuvor verschlafen hatte.
Welche Funktion hatte der Alkohol-/Drogenkonsum bzw. Ihr problematisches Fahrverhalten (Punkte MPU) in Ihrem Leben? Was versuchten Sie damit zu erreichen oder zu bewältigen?
Die drei folgenden MPU-Fragen zielen darauf ab, dem Teilnehmer zu helfen, tief in die psychologischen und emotionalen Ursachen seines Verhaltens einzutauchen. Der Gutachter möchte erkennen, ob der Teilnehmer ein Verständnis für die problematischen Aspekte seines Verhaltens entwickelt hat und ob er bereit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um diese zu verändern. Ein Verständnis der Ursachen ist ungeheuer wichtig, um sicherzustellen, dass das Risiko künftiger Delikte verringert wird.
Alkohol half mir dabei, nach stressigen Arbeitstagen abzuschalten. Er half mir auch, meine Sorgen zu vergessen und mich entspannter zu fühlen, besonders in Gesellschaft, wo ich sonst zurückhaltend bin. Ich war schon immer sehr introvertiert und konnte auch noch nie über meine Probleme und Gefühle sprechen.
Cannabis habe ich hauptsächlich am Wochenende geraucht, um Musik und Kunst intensiver zu erleben. Es war eine Flucht vor dem Alltags- und Beziehungsstress und war eine vermeintliche Möglichkeit, meine kreative Seite zu fördern. Ich bin sehr konfliktscheu und wollte die Probleme mit meiner Partnerin nicht angehen. Auch den beruflichen Themen bin ich immer lieber aus dem Weg gegangen. Das Kiffen hat mir geholfen, mit meiner Unzufriedenheit “umzugehen”.
Das schnelle Fahren war oft eine Reaktion auf den Druck, mehrere Termine am Tag wahrnehmen zu müssen. Ich habe meine verfügbare Zeit immer wieder falsch eingeschätzt und versuchte, durch schnelleres Fahren meinen straffen Zeitplan irgendwie einzuhalten. Morgens habe ich oft verschlafen, weil ich vor lauter Stress abends oft nicht einschlafen konnte.
Was haben Ihnen die Drogen bzw. was hat Ihnen der Alkohol gegeben? Welche vermeintlichen Vorteile hatten Sie durch Ihr problematisches Fahrverhalten?
zu vor
Unter Alkoholeinfluss fühlte ich mich gelöster und geselliger. Ich genoss das Gefühl der Unbeschwertheit, das der Alkohol mir gab.
Beim Konsum von Cannabis fühlte ich eine tiefe Entspannung und eine gesteigerte Wahrnehmung, was mir eine Pause vom Stress des Alltags bot.
Wenn ich schnell fuhr, fühlte ich oft einen Adrenalinschub. Es gab mir kurzzeitig das Gefühl, effizient zu sein und meine Ziele trotz Zeitdruck zu erreichen.
Welche langfristigen (negativen) Auswirkungen hatte Ihr Verhalten (z. B. auf Ihr Leben oder Ihre Beziehungen)?
zu vor
Langfristig führte mein Alkoholkonsum zu Spannungen in meiner Familie und zu gesundheitlichen Problemen, was mich schließlich dazu veranlasste, Hilfe zu suchen.
Obwohl der Drogenkonsum anfangs sehr stimulierend war, begann er meine Arbeitsleistung und meine persönlichen Beziehungen negativ zu beeinflussen.
Das ständige schnelle Fahren brachte mir letztlich rechtliche Probleme und gefährdete nicht nur meine Sicherheit, sondern auch die meiner Mitmenschen und meinen Job.
Welche konkreten Schritte haben Sie unternommen, um einen Rückfall zu vermeiden?
Diese Frage soll ermitteln, wie aktiv und engagiert der Teilnehmer an der Vermeidung von Rückfällen arbeitet. Der Gutachter möchte verstehen, welche konkreten Maßnahmen der Teilnehmer ergriffen hat und ob er bereit ist, langfristige Veränderungen in seinem Leben vorzunehmen, die das Risiko eines Rückfalls minimieren.
Ich habe mich im Rahmen meiner MPU-Beratung intensiv mit den Gründen meines übermäßigen Alkoholkonsums auseinandergesetzt. Ich habe mich persönlich weiterentwickelt und auch bei der Arbeit habe ich viel verändert. Dazu später mehr.
Ich habe verkehrspsychologische Beratung in Anspruch genommen, habe mich mit meiner Partnerin ausgesprochen und habe herausgefunden, warum ich so viel Cannabis konsumiert habe. Ich habe viel in meinem Leben verändert. Dazu später mehr.
Ich habe diverse Schritte unternommen. Ich habe viel bei der Arbeit verändert und auch im privaten Bereich habe ich einiges verändert, um mein Stresslevel nicht zu überstrapazieren. Außerdem habe ich mich intensiv mit den Gefahren auseinandergesetzt, die ich verursacht habe.
Welche neuen Problemlösestrategien haben Sie entwickelt, um zukünftige Herausforderungen besser zu bewältigen?
Diese MPU-Frage dient dazu, die Fähigkeit des Teilnehmers zu beurteilen, effektive und gesunde Strategien für den Umgang mit Problemen zu entwickeln. Der Gutachter ist daran interessiert, ob der Teilnehmer längerfristig tragfähige Lösungen für die Herausforderungen des Alltags gefunden hat, um ein erneutes kriminelles Verhalten zu verhindern.
Ich habe gelernt, proaktive Gespräche zu führen, wenn ich unter Druck stehe, und setze auf regelmäßige sportliche Aktivität, um Stress abzubauen, anstatt zu Alkohol zu greifen. Meinen Arbeitsalltag organisiere ich inzwischen auch besser, ich kann mich besser abgrenzen oder Arbeit für den nächsten Tag liegen lassen. Ich setze mich weniger unter Druck. Ich plane meine Arbeitstage mit To-Do Listen. Diese Veränderungen haben zu einem weniger stressigen Arbeitsalltag geführt.
Zum einen versuche ich, Konflikten rechtzeitig entgegenzuwirken. Wenn es zum Beispiel Probleme in der Beziehung gibt, spreche ich diese direkt an und wir versuchen gemeinsam Lösungen zu finden. Auch im Beruf gehe ich Konflikten nicht mehr aus dem Weg. Darüber hinaus gehe ich meinen Hobbys wieder nach und mache viel Sport. Das hilft gegen Stress.
Ich habe meine Zeitmanagement-Fähigkeiten verbessert und arbeite daran, mir realistischere Ziele zu setzen, sodass ich nicht in Versuchung gerate, zu schnell zu fahren. Ich habe auch offen mit meinem Arbeitgeber gesprochen, der mich in jeder Hinsicht dabei unterstützt. Ebenfalls habe ich meine Leistungsansprüche etwas reduziert, sodass ich nicht mehr immer der Beste sein muss, was auch dazu beigetragen hat, dass ich mir meinen Kalender nicht mehr so voll mache.
Wie hat sich Ihre Einstellung zum Konsum von Alkohol/Drogen bzw. zu Ihrem Fahrverhalten verändert?
Der Gutachter möchte durch diese MPU-Frage herausfinden, inwieweit der Teilnehmer seine eigenen Einstellungen reflektiert und verändert hat. Es geht darum, ob der Teilnehmer die zugrundeliegenden Ursachen seines früheren Verhaltens erkannt hat und bereit ist, diese Einstellungen für eine sichere und verantwortungsbewusste Zukunft zu ändern.
Ich sehe Alkohol nicht mehr als Lösung für meine Probleme. Früher habe ich mir immer eingeredet, dass ja jeder trinkt und dass es normal ist, viel zu trinken. Ich habe meinen Konsum immer heruntergespielt und die negativen Auswirkungen ausgeblendet. Inzwischen habe ich erkannt, dass der Alkohol mir, meinem Umfeld und meiner Gesundheit geschadet hat.
Ich erkenne jetzt, wie sehr Drogen mein Leben und meine Gesundheit beeinträchtigt haben. Die negativen Folgen meines Konsums wollte ich nicht sehen. Ich bin fest entschlossen, ein drogenfreies Leben zu führen und mich auf meine persönliche und berufliche Entwicklung zu konzentrieren.
Meine Einstellung zur Verkehrssicherheit hat sich grundlegend gewandelt. Ich bin mir der Risiken und Konsequenzen bewusst, die rücksichtsloses Fahren mit sich bringt, und halte mich nun strikt an die Verkehrsregeln. Ich habe erkannt, dass Verkehrsregeln wichtig sind, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleisten zu können.
Welche weiteren Lebensveränderungen/Ziele unterstützen Ihre Einstellungs- und Verhaltensänderungen?
Diese MPU-Frage zielt darauf ab, die langfristigen Pläne und Ambitionen des Teilnehmers zu erkunden und zu beurteilen, wie das veränderte Verhalten diese Ziele unterstützt. Der Gutachter möchte verstehen, ob der Teilnehmer motiviert ist, positive Veränderungen beizubehalten, die seine Zukunftsaussichten verbessern.
Ich möchte mich beruflich weiterentwickeln und langfristig eine Führungsposition einnehmen. Außerdem möchte ich eine Familie gründen. Mein alkoholfreies Leben gibt mir die Klarheit und das Engagement, die ich brauche, um meine Ziele zu erreichen.
Mein Ziel ist es, mein eigenes Unternehmen zu gründen. Drogenfrei zu sein, ermöglicht es mir, fokussierter und entschlossener zu arbeiten und die notwendige Energie in mein Geschäftsvorhaben zu investieren.
Ich möchte mich in Zukunft nicht mehr so sehr für die Arbeit verausgaben. Stattdessen habe ich festgestellt, dass es mir guttut, meinen Hobbys nachzugehen. Das möchte ich auch weiterhin so machen. Einen ausgewogenen Lebensstil zwischen Arbeit und Freizeit möchte ich beibehalten.
Wie motivieren Sie sich, die notwendigen Veränderungen in Ihrem Verhalten dauerhaft aufrechtzuerhalten? Welche Faktoren spielen dabei eine entscheidende Rolle?
Mit dieser Frage möchte der Gutachter herausfinden, welche inneren und äußeren Ressourcen der Teilnehmer nutzt, um seine Motivation zur Aufrechterhaltung positiver Verhaltensänderungen zu stärken. Es geht darum zu bewerten, ob der Teilnehmer ein robustes Unterstützungssystem und effektive Strategien hat, die ihm helfen, rückfallfrei zu bleiben.
Meine Hauptmotivation ist meine Familie und der Wunsch, ein verantwortungsvolles Vorbild für meine Kinder zu sein.
Mein Leben ist viel aktiver geworden, mir geht es gesundheitlich viel besser, meine Beziehung läuft rund und wir unternehmen wieder mehr zusammen. Diese positiven Veränderungen möchte ich nicht gefährden.
Ich gehe viel entspannter durchs Leben, bin ruhiger geworden und komme nicht mehr so gestresst von der Arbeit nach Hause. Ich habe wieder mehr Zeit für meine Familie und Freunde.
Vergessen Sie nicht, unsere kostenlose Erstberatung in Anspruch zu nehmen, in der wir Ihre spezifischen MPU-Fragen klären und Ihre Vorbereitungen überprüfen können. So gehen Sie gut vorbereitet in Ihre MPU und können den Prozess mit größerer Sicherheit angehen.
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