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Anwalt für Verkehrsrecht Offenbach

Verkehrsrechtliche Unterstützung in Offenbach – Anwalt & Verkehrspsychologe im Doppelpack

Bei schweren Verkehrsverstößen und bevorstehender MPU: So profitieren Sie von der Zusammenarbeit zwischen einem Anwalt für Verkehrsrecht und einem Verkehrspsychologen.

*Keine rechtliche Beratung, sondern verkehrspsychologische Beratung. Rechtliche Beratung kann vermittelt werden. 

anwalt für verkehrsrecht offenbach

Das nehmen Sie aus diesem Betrag mit:

In bestimmten Situationen kann es notwendig werden, sich von einem Anwalt für Verkehrsrecht Offenbach bzw. dem Rhein-Main-Gebiet vertreten zu lassen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn schwere Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung und eine MPU im Raum stehen. 

Ein Anwalt für Verkehrsrecht, ob nun in Offenbach oder einer anderen Stadt, kennt die gesetzlichen Regelungen genau und hilft, die Strafe zu mildern, den Führerscheinentzug zu vermeiden oder ein möglichst positives Ergebnis vor Gericht in Offenbach erzielen.

Meist erhalten Sie mit Anwälten für Verkehrsrecht und Verkehrspsychologen im Doppelpack die besten Ergebnisse für Ihre Situation, insbesondere bei schweren Verkehrsverstößen. 

Die häufigsten Fälle, in denen Sie einen Anwalt für Verkehrsrecht benötigen:

(Die Zahlen in Klammern zeigen die Anzahl der Fälle in Deutschland 2023 laut Kraftfahrt-Bundesamt)

Gut zu wissen: Ordnungswidrigkeit vs. Verkehrsstraftat

Eine Ordnungswidrigkeit ist ein geringfügiger Verstoß gegen die Verkehrsregeln, der in der Regel mit einem Bußgeld geahndet wird. Typische Beispiele sind Geschwindigkeitsüberschreitungen unter 20 km/h, das Handy am Steuer zu nutzen oder ein Parkverstoß. 

Bei Ordnungswidrigkeiten können auch Punkte in Flensburg anfallen, und in manchen Fällen droht ein Fahrverbot von bis zu 3 Monaten. Ein Anwalt ist hier meist nicht erforderlich, kann jedoch bei höheren Bußgeldern oder wiederholten Verstößen hilfreich sein.

Im Gegensatz dazu handelt es sich bei einer Verkehrsstraftat um einen schwerwiegenden Verstoß gegen das Verkehrsrecht. Beispiele hierfür sind Trunkenheit am Steuer, Unfallflucht oder Fahren ohne Fahrerlaubnis. Verkehrsstraftaten können erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen, wie hohe Geldstrafen, Freiheitsstrafen, den Entzug des Führerscheins und einen Eintrag ins Führungszeugnis. 

In diesen Fällen ist die Unterstützung eines Anwalts meist unverzichtbar, um die rechtlichen Folgen bestmöglich abzumildern. Bei besonders schweren Verstößen oder wenn eine MPU ansteht, empfiehlt es sich zusätzlich, die Unterstützung eines Verkehrspsychologen in Anspruch zu nehmen, um die Chancen auf eine Strafmilderung zu erhöhen.

Warum ist ein Anwalt in diesen Fällen unverzichtbar?

Ein Anwalt für Verkehrsrecht kennt die Feinheiten der Gesetzgebung und weiß genau, welche Strategien vor Gericht Erfolg versprechend sind. Ein Anwalt für Verkehrsrecht in Offenbach … :

Anwalt für Verkehrsrecht

Wann ist die Kombination aus Anwalt für Verkehrsrecht und Verkehrspsychologe sinnvoll?

Eine Zusammenarbeit zwischen einem Anwalt für Verkehrsrecht und einem Verkehrspsychologen ist vor allem bei schwerwiegenden Verkehrsverstößen in Offenbach ratsam, die zu einer MPU oder einem Gerichtsverfahren führen. Gemeinsam können sie Ihre Chancen auf eine Strafmilderung und eine erfolgreiche MPU erhöhen.

Alkohol am Steuer

Ab 1,1 Promille droht eine MPU – Anwalt und Verkehrspsychologe helfen, die Sperrzeit zu verkürzen.

Drogen am Steuer

Die Aufbereitung des Falls mit einem Verkehrspsychologen zeigt Ihre Einsicht, während der Anwalt die rechtlichen Aspekte klärt.

Straßenrennen & Nötigung

Bei solchen Delikten ist die Kombination ideal, um vor Gericht eine Milderung der Strafe zu erreichen. 

Wussten Sie schon, dass eine gute Zusammenarbeit zwischen einem Anwalt und einem Verkehrspsychologen bei schweren Verstößen oft zu milderen Strafen führt? Gerade bei Alkohol- oder Drogendelikten sowie Nötigung im Straßenverkehr zeigen Gerichte Wohlwollen, wenn Sie sich intensiv mit Ihrem Verhalten auseinandersetzen.

Erfahren Sie mehr über die optimale Vorbereitung –

Übersicht - Wann sollte man sich wie beraten lassen?

Drei Fallbeispiele zu Verkehrsrecht in Offenbach

Hier sind drei verschiedene Fallbeispiele, die zeigen, wie die Zusammenarbeit mit einem Anwalt für Verkehrsrecht Offenbach und einem Verkehrspsychologen zu einer milderen Strafe und kürzeren Sperrzeit führen kann:

Verkehrsrecht Anwalt Offenbach
Verkehrsrecht Anwalt Offenbach

Tim K. wurde mit 1,7 Promille am Steuer erwischt. Neben einer hohen Geldstrafe drohte ihr der Entzug des Führerscheins für 12 Monate.

Durch die Unterstützung eines Anwalts konnte die Geldstrafe gesenkt werden. Der Verkehrspsychologe bereitete Sarah intensiv auf die Alkohol-MPU vor, indem er ihr half, ihr Fehlverhalten zu reflektieren. Die Sperrzeit wurde dadurch um 3 Monate verkürzt.

Verkehrsrecht Anwalt Offenbach
Verkehrsrecht Anwalt Offenbach

Thomas L. wurde zum wiederholten Male mit einer geringen Menge Amphetamin im Blut kontrolliert. Ihm drohte der Führerscheinentzug und die Anordnung einer MPU wegen Drogen.

Der Spezial-Anwalt für Verkehrsrecht aus Offenbach setzte sich für Tom ein. Der Anwalt für Verkehrsrecht Offenbach konnte die Strafe deutlich reduzieren, weil Tom durch die Zusammenarbeit mit einem Verkehrspsychologen zeigen konnte, dass er sein Verhalten überdacht hat und Veränderungen auf den Weg gebracht hat. Aufgrund der Wiederholungstat konnte eine MPU zwar nicht umgangen werden. Aber Tom bestand seine MPU beim ersten Anlauf, weil der durch die gute Zusammenarbeit von Anwalt und Verkehrspsychologen optimal auf seine MPU vorbereitet worden ist. Tom konnte direkt alle Voraussetzungen für eine positive MPU vorweisen konnte.

Verkehrsrecht Anwalt Offenbach
Verkehrsrecht Anwalt Offenbach

Marco P. nahm an einem illegalen Straßenrennen teil und wurde erwischt. Ihm drohte eine mehrjährige Sperrzeit sowie eine hohe Geldstrafe.

Durch die Zusammenarbeit mit einem Anwalt für Verkehrsrecht in Offenbach konnte die Geldstrafe reduziert werden. Der Verkehrspsychologe half Marco dabei, seine Beweggründe kritisch zu hinterfragen und an seinem Verhalten zu arbeiten sowie ihn auf die MPU vorzubereiten. Das Gericht erkannte seinen Wandel an und verkürzte die Sperrzeit auf 10 Monate.

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