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Das Abhängigkeitssyndrom kann sich auf einen einzelnen Stoff beziehen (z.B. Tabak, Drogen, Alkohol), auf eine Substanzgruppe (z.B. opiatähnliche Substanzen), oder auch auf ein weites Spektrum pharmakologisch unterschiedlicher Substanzen. (entsprechend ICD-11 – dem von der WHO erlassenen weltweiten Diagnostik-Verschlüsselungssystems). In aller Regel hat eine Abhängigkeit Begleiterscheinungen wie Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, neurologische Ausfälle, Zittern oder Krampfanfälle.

Süchte und Abhängigkeiten machen sich bemerkbar, wenn eine Person die Kontrolle verliert, wenn genug nicht mehr genug ist, wenn die Substanz das Leben bestimmt, wenn Verpflichtungen egal werden etc.

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