Ein Drogendelikt bezieht sich auf Straftaten, die durch den Besitz, Handel, Herstellung, Vertrieb oder Konsum von Drogen oder kontrollierten Substanzen entstehen. Drogendelikte können je nach Art der Droge, der Menge und den Umständen der Straftat in ihrer Schwere variieren.

Im Zusammenhang mit der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) kann ein Drogendelikt dazu führen, dass eine Person ihre Fahreignung überprüfen lassen muss, um ihren Führerschein zurückzuerhalten oder neu zu erlangen. In solchen Fällen wird die Person häufig aufgefordert, Abstinenznachweise für 6 oder 12 Monate, z. B. durch Urinproben oder Haaranalysen, zu erbringen, um zu beweisen, dass sie keine Drogen mehr konsumiert.

Drogendelikte können auch zu strafrechtlichen Konsequenzen führen, wie Geldstrafen, Bewährungsstrafen, Sozialstunden oder sogar Gefängnisstrafen, abhängig von den Gesetzen und Regelungen des jeweiligen Landes oder der Region.

MPU-Gutachter Gunnar Hoyer
MPU-Expertin Katja Langer
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Dipl.-Psych. Gunnar Hoyer

Verkehrspsychologe & ehem. MPU-Gutachter