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MPU Hilfe

MPU Hilfe: 6 Tipps für Betroffene

Beim Feiern zu viel Bier getrunken – sich hinter das Steuer gesetzt und in eine Verkehrskontrolle geraten – das nimmt die Polizei zu Recht nicht auf die leichte Schulter! Vielfach bekommt der Übeltäter dann nicht nur Geldstrafen und Fahrverbote, es wird auch eine MPU angeordnet. Das Gleiche kann auch für das Fahren unter Drogeneinfluss oder für Geschwindigkeitsüberschreitungen oder extrem unvorsichtiges Fahren drohen! Wir bieten professionelle MPU Hilfe. In diesem Artikel erhalten Sie die 6 wichtigsten Tipps für Betroffene einer MPU.

 

1. Beginnen Sie frühzeitig mit der Vorbereitung

In vielen Fällen ist bereits mit der Begehung des Delikts, spätestens aber mit der Verurteilung klar, dass eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) absolviert werden muss, um den Führerschein zurückzuerhalten. Daher sollten Sie keine Zeit verlieren und sich möglichst rasch um die Angelegenheit kümmern. Dies stellt zugleich auch einen unserer wichtigen MPU-Tipps dar. Denn je früher Sie anfangen, sich vorzubereiten, desto besser sind Ihre Erfolgsaussichten!

In den weitaus meisten Fällen wird jemand, der zu lange wartet und erst kurz vor einem Prüfungstermin Hilfe annimmt, nicht in der Lage sein, die erforderliche nachhaltige Verhaltensänderung und gegebenenfalls notwendige Abstinenz nachzuweisen. Er wird daher – trotz der besten Absichten – nicht erfolgreich sein. Es ist daher wichtig, sich frühzeitig ernsthaft beraten zu lassen.

Wenn Sie betroffen sind und Ihnen der Führerschein entzogen wurde, sollten Sie sich an einen erfahrenen, kompetenten und seriösen MPU-Berater wenden, sobald es Ihre persönliche und finanzielle Situation erlaubt. Professionelle Unterstützung von außen ist notwendig, um kritische Verhaltensweisen zu ändern. Es ist wichtig zu verstehen, dass das Ziel nicht nur darin besteht, für einen Wissenstest bei der MPU zu trainieren, sondern an den persönlichen Hintergründen Ihrer Auffälligkeit zu arbeiten und diese zu ändern.

 

2. Lassen Sie eine Ersteinschätzung durch einen Verkehrspsychologen machen

Ein Erstgespräch mit einem Verkehrspsychologen ist in jedem Fall ratsam. Dies ist im Prinzip der erste Schritt hin zu einem erfolgreichen Gutachten. Unsere spezialisierten Verkehrspsychologen kennen sich mit der Eignungsbeurteilung besonders gut aus. Buchen Sie jetzt ein kostenloses Beratungsgespräch.

Sie müssen wissen, dass der Psychologe Ihres Vertrauens kein Gutachten erstellen darf. Bei der anstehenden MPU muss ein Gutachter überzeugt werden. Die Vorbereitung auf die MPU muss – laut Gesetz – „in anderen Händen“ als die Begutachtung liegen. Durch diese Trennung soll die Unabhängigkeit gewährleistet und die Entstehung von Interessenkonflikten vermieden werden. Die MPU darf außerdem nur von akkreditierten Instituten abgewickelt werden. Andere Gutachten werden nicht anerkannt.

 

3. Eine gute Vorbereitung ist die beste MPU Hilfe

Mit Sicherheit die wichtigste MPU Hilfe, für ein positives Gutachten ist eine intensive und gute Vorbereitung – egal ob Sie eine Alkohol MPU, Drogen MPU, Punkte MPU oder eine MPU wegen Straftaten machen müssen.

Regelmäßige Erhebungen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zeigen, dass mehr als die Hälfte der MPU-Kandidaten die MPU im ersten Anlauf bestehen. Vorausgesetzt, sie informieren sich rechtzeitig und nutzen eine gute MPU-Vorbereitung. Bei Kandidaten, die sich nicht auf die MPU vorbereitet haben, ist die Bestehensquote allerdings sehr niedrig. Diese „Durchgefallenen“ machen dann oft noch die MPU-Vorbereitung nach, müssen dann aber die zweite MPU noch einmal in voller Höhe bezahlen.

 

4. Sorgen Sie für Ihre nötige Abstinenz oder lassen Sie sich dabei helfen

Bei Vergehen mit Drogen sollten Sie ab dem Zeitpunkt der Auffälligkeit keine Drogen mehr nehmen und absolut abstinent bleiben (bei Alkohol ist möglicherweise kontrolliertes Trinken möglich). Nehmen Sie sich ein Ziel vor und gehen Sie strikt vor. Besonders am Anfang mag das nicht einfach sein, aber Sie werden sehen, dass es sich in vieler Hinsicht für Sie lohnt. Sollten Sie es allein nicht schaffen, abstinent zu bleiben, suchen Sie professionelle Hilfe. In fast allen Städten gibt es Selbsthilfegruppen, öffentliche Einrichtungen und Institutionen, die Sie bei einem abstinenten Lebensstil oder Entzug unterstützen.

Fangen Sie Ihre Abstinenzprogramme für die MPU frühzeitig an. So können Sie ausreichend lange Zeiträume nachweisen. Berechnen Sie Ihre Abstinenzzeiten genau ab dem Tag, an dem Sie auffällig werden, und schließen Sie kontrollierte Programme am besten frühzeitig ab, damit Sie nicht unter Zeitdruck geraten oder gezwungen sind, zu ziehen.

 

5. Seien Sie im MPU Gespräch offen und ehrlich

Der Gutachter möchte sehen, dass Sie als Betroffener Ihr Fehlverhalten ehrlich eingestehen und dass Sie sich mit den Ursachen auseinandergesetzt haben. Nur dann ist es Ihnen möglich, die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Nicht der Führerschein steht im Vordergrund, sondern Ihr früheres Fehlverhalten im Straßenverkehr. Der Verlust Ihres Führerscheins oder Ihres Arbeitsplatzes spielt für den Gutachter nur eine untergeordnete Rolle. Die Gutachter sind bestens ausgebildet und haben langjährige Erfahrung im Umgang mit MPU-Kandidaten. Erfahrene Gutachter merken sofort, wenn Sie versuchen, ihnen etwas zu erzählen, was nicht der Wahrheit entspricht.

 

6. Achten Sie auf Ihr Auftreten bei der MPU

Sie sollten ausgeruht und natürlich nüchtern zur MPU kommen. Sie sollten auf keinen Fall unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen erscheinen, egal wie aufgeregt Sie sind. Es kommt tatsächlich vor, dass MPU-Kandidaten nicht nüchtern erscheinen. Sie haben dann vor lauter Aufregung oder um einschlafen zu können, „ein bisschen“ getrunken – sicherlich für die MPU keine Hilfe.

Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken über Ihre Kleidung. Erscheinen Sie in derselben Kleidung, die Sie normalerweise tragen, wenn Sie unterwegs sind. Verzichten Sie darauf, sich zu verkleiden. Versuchen Sie nicht, künstlich einen seriösen Eindruck zu machen, indem Sie einen Anzug und eine Krawatte anziehen, obwohl Sie normalerweise ein T-Shirt und Jeans tragen. Allerdings sollten Sie einen gepflegten Eindruck machen, d.h. saubere Kleidung und eine frische Dusche.

 

Fazit zum Thema MPU Hilfe und Tipps

Jeder, der die MPU macht, möchte sie natürlich bestehen, um weiterhin aktiv am Straßenverkehr teilnehmen zu können. Die recht hohe Durchfallquote ist jedoch nicht sehr ermutigend und bereitet den Betroffenen große Sorgen. Wenn Sie jedoch die häufigsten MPU Fehler kennen und sich gut vorbereiten, können Sie Ihre Chancen erhöhen. Unsere MPU Hilfe wird Ihnen dabei helfen, ein Durchfallen bei der MPU zu vermeiden:

  • Sie sollten die MPU als Gelegenheit sehen, alle Zweifel an Ihrer Fahrtauglichkeit auszuräumen.
  • Eine frühzeitige Vorbereitung sollte auf keinen Fall vernachlässigt werden.
  • Die MPU erfordert kein schauspielerisches Talent. Im Gutachten soll festgestellt werden, ob sich die betreffende Person tatsächlich mit dem Vorgefallenen kritisch auseinandergesetzt hat und ob Einstellungs- und Verhaltensänderungen stattgefunden haben.
  • Gerüchte und MPU-Mythen sorgen lediglich für Unsicherheit im Vorfeld der MPU und sollten nicht beachtet werden.
  • Setzen Sie auf eine professionelle und individuelle MPU-Beratung und Vorbereitung bei echten Verkehrspsychologen.

Möchten Sie Ihre MPU bestehen?

Dann zögern Sie nicht länger. Wir zeigen Ihnen in einer kostenlosen Erstberatung, wie Sie Ihre MPU bestehen werden! 

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